Das was ein guter, alter Freund, den ich lange nicht gesprochen habe, mir gerade gesagt hat, ist definitiv den Titel „Erkenntnis des Monats“ wert:
Der Mensch ist in seiner Perfektion ein einziges Dilemma.
Das was ein guter, alter Freund, den ich lange nicht gesprochen habe, mir gerade gesagt hat, ist definitiv den Titel „Erkenntnis des Monats“ wert:
Der Mensch ist in seiner Perfektion ein einziges Dilemma.
Da ich eben gerade eine Folge von „Quarks & Co.“ geschaut habe und mir mal wieder aufgefallen ist, wie gut mir diese Sendung gefällt, muss ich dazu jetzt einfach mal einen kleinen Eintrag schreiben.
Leider sind die dritten TV-Programme ein wenig von den Privatsendern verdrängt worden, aber viele bieten ein wirklich gutes Angebot an unterschiedlichsten Sendungen, die man sich wirklich öfters mal anschauen sollte, statt wieder vor einer stupiden Serie vorm Fernseher rumzugammeln. 😉 Eine von diesen ist „Quarks & Co.“. Dabei handelt es sich um eine Wissenschaftssendung, die sich in jeder Ausgabe mit einem Thema beschäftigt und dieses dann intensiv behandelt. In den vergangenen Wochen waren beispielsweise folgende Themen dabei: „Wenn’s kracht –? die größten Irrtümer bei Unfällen“, „Narkose –? dosierte Bewusstlosigkeit“, „Carne Vale oder: Die Lust am Fleisch“ oder auch „Fit für die Kälte“. Moderiert wird „Quarks & Co.“ von Ranga Yogeshwar, der schon mehrfach für seine journalistischen Leistungen ausgezeichnet wurde. Also:
Dienstag, 21 Uhr: WDR einschalten!
Wenn man zu diesem Zeitpunkt keine Lust hat, kann man sich die Sendungen auch jederzeit über den Podcast anschauen, den der WDR anbietet.
Die Autorin erzählt in diesen drei wunderschön geschriebenen Büchern die Geschichte der jungen Sängerin Rhapsody, die zu Beginn der Geschichte darum bemüht ist den Status „Namer“ zu erreichen. Dann ändert sich ihr Leben plötzlich sehr unerwartet und macht eine komplette Kehrtwende. Dieser Wandel wird in „Rhapsody – Child of Blood“ beschrieben. Im zweiten Buch – „Prophecy – Child of Earth“ – geht es um Rhapsodys neues Leben und die Veränderungen, die sich damit aufgetan haben. Das letzte Buch – „Destiny – Child of Sky“ – handelt von einem neuen Abenteuer, das Rhapsody gemeinsam mit ihren Gefährten, die sie im ersten Buch trifft, erlebt.
Das klingt als Zusammenfassung jetzt sehr wage, aber ich möchte nicht viel mehr erzählen, um nicht irgendwie die Spannung zu zerstören. Die Bücher lesen sich nämlich wirklich super und sind einfach toll geschrieben. Die Hauptfiguren sind schön ausgemalt und interessant, weil sie keine aalglatte Geschichte und einen perfekten Heldencharakter vorweisen, sondern ihre Ecken und Kanten haben. Die Welt, in der die Handlung spielt, wird ebenfalls herrlich beschrieben und fesselt einen sofort, so dass ich oft bis tief in die Nacht gesessen habe und nicht aufhören konnte zu lesen.
Die Rhapsody-Trilogie ist teilweise erfrischend neue Fantasy, weist aber stellenweise auch genretypische Elemente auf. Beispielsweise gibt es auch bei Elizabeth Haydon eine Elfen-Rasse, die sie Lirin nennt. Sie haben zwar keine spitzen Ohren, sind aber sehr naturverbunden und durch die Bank weg von eleganter Statur etc. Durch diese Elemente kommt teilweise eine gewisse Vertrautheit auf, die aber immer wieder von erfrischend neuen Ideen aufgewühlt wird.
Ich kann diese Trilogie jedem Fan guter Fantasy-Romane wirklich empfehlen. Viel Spaß beim Lesen. 😉