Eben hat mir jemand einen Link zugeworfen. Da ich während des Lesens richtig breit grinsend vor dem Notebook saß, dachte ich mir, dass ich den jetzt einfach mal weiterreiche. Wahrscheinlich ist die Geschichte schon allgemein bekannt, aber bis zu mir war sie bisher nicht durchgesickert. Es geht um Suchmaschinenoptimierung:
Einträge im Juni 2008
Irgendwie habe ich gerade das Bedürfnis mal ein paar Empfehlungen bzgl. Musik auszusprechen. Diese Alben haben mich durch die letzten Wochen begleitet und meist für gute Stimmung oder die richtige Arbeitsathmosphäre gesorgt:
Das Soloalbum der Schandmaul-Geigerin ist eine interessante Mischung schöner Instrumentalstücke und einigen mit klassischem Gesang. Zum aktiv hören und genießen wunderbar geeignet.
Die Meinungen bzgl. des neusten Albums gehen zwar auseinander, aber ich finde auch dieses wieder hervorragend. Es ist etwas ruhiger als die letzten, enthält aber wieder viele schöne Geschichten und macht einfach Spaß.
Die dreizehn Songs dieses Albums sorgen für Entspannung und sind gleichzeitig ein Genuß für die Ohren. Sie sind alle Solo-Gitarren-Stücke, die sich ein wenig dadurch absetzen, dass Antoine Dufour auch Rhythmus-Elemente auf ihr trommelt. Lohnt sich!
Triplexity – „Between Light and Shadows“
Die 12 Tracks auf diesem Album sind weitestgehend experimenteller Ambient-Sound, der sich hervorragend eignet, um ein ruhiges Arbeitsklima zu schaffen. Ich finde sie alle sehr angenehm zu hören und vor allen Dingen: Es ist freie Musik!
Auf diesem Album findet 12 Stücke, die eine Mischung aus „Acid Jazz“ und „Lounge Music“ darstellen. Wie auch das Album von Triplexity finde ich es sehr angenehm, um es beim Arbeiten laufen zu haben. Und auch dieses Album ist freie Musik!
Neben diesen fünf Alben habe ich derzeit noch einige andere freie Musik von Jamendo in meiner Playlist. Wer jetzt Lust bekommen hat, dort einmal zu störbern, aber sich etwas verloren fühlt, der kann ja mal damit anfangen sich an diesen Links entlangzuhangeln: