Einträge im Jahr 2005

Classic meets Cuba

Musik Kommentare deaktiviert für Classic meets Cuba

Da ich es gerade höre und echt top finde, will ich es euch mal nicht vorenthalten:

Die KLAZZ Brothers sind mir schon seit langem ein Begriff. Diese drei Musiker (teilweise von der Dresdner Philharmonie) spielen klassische Stücke von den großen deutschen Komponisten, aber auch verschiedene andere Stücke. Allerdings spielen sie nicht die Originalversionen, sondern eigene Jazz-Variationen.

Vor einiger Zeit haben sie dann ein Projekt ins Leben gerufen: Classic meets Cuba. Sie haben das kubanische Percussion-Duo „Cuba Percussion“ ins Boot geholt und ihre Arrangements umgeschrieben.

Die Kombination aus kubanischen Rhythmen, klassischer Musik und Jazz ist eine echte Wonne für die Ohren. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, da mal reinzuhören.

Genauso empfehlenswert ist übrigens die Variante Jazz meets Cuba.

Antwort Nummer 1

Studium Ein Kommentar »

Gerade fiel mir ein, dass ich was eigentlich recht Wichtiges vergessen habe: Als ich heimkam, lag ein Brief von der Universität des Saarlandes auf meinem Tisch. Ich wollte den Brief nicht aufmachen, weil ich fest mit einer Absage gerechnet hatte. Meine Mutter meinte aber, dass ich das nicht rausschieben soll, und hat mir den Brief vorgelesen. Man höre und staune: Ich hab nen Studienplatz gekriegt.

Damit habe ich nun die erste von drei Antworten erhalten und gleich ne positive. Insgeheim hoffe ich jetzt, dass ich ne Chance in Tübingen habe und nicht ins Saarland ziehen muss zum Studieren. ;D Aber zur Not wird auch das gehen. *g*

Ich hoffe, dass die anderen beiden Unis langsam mal loslegen. Ich muss mich bis zum 25. August in Saarbrücken melden, wenn ich den Platz in Anspruch nehmen will. Nunja. Man kann ja nicht alles haben. ;o)

Erholung pur oder so

Alltäglicher Wahnsinn 2 Kommentare »

So. Im Hintergrund arbeitet meine Galerie gerade an den 127 Photos, die ich in Polen geschossen habe, so dass ich jetzt eigentlich Zeit habe, ein wenig die letzten zwei Wochen zusammenzufassen:

MGI-Sommergrillen

MGI-Sommergrillen 2005

Ganz zu Anfang war ich ja wie erwähnt in Köln beim alljährlichen Treffen von mediengestalter.info. Ich hatte wohl die gemütlichste Anreise von allen, da mich mein Vater zum Flughafen chauffiert hat, ich nach 50 Minuten über den Wolken in Köln war und Sabrina mich dort freundlicher Weise abgeholt hat. (Danke nochmal!) Wir waren recht früh am eigentlichen Ziel und haben uns mit Minigolf die Zeit vertrieben bis langsam die nächsten eingetrudelt sind. Langsam wuchs auch die Anzahl der Zelte und mit der Zeit tauchte sogar ein Grill auf! ;D Um jetzt nicht weiter mit Details zu nerven, die sowieso nur die interessieren, die dort waren, und ich es für jene ja nicht wiederholen brauch: Wir haben drei Tage lang nett beisammen gesessen, viel gequatscht, alle außer mir haben ordentlich alkoholische Getränke vernichtet und es hat eine Menge Spaß gemacht. Jetzt habe ich vor allem zu einigen Nicknames auch mal ein Gesicht. *G* Leider habe ich dort einige Leute vermisst, die ich mir gewünscht hatte mal kennenzulernen.
Nächstes Jahr vielleicht, wenn ich es dann wieder schaffe zu kommen.

Eine Anmerkung noch zu den Bildern (Serverstatus: Serverstatus): Mein Akku hat leider etwas rumgelahmt und ich musste desöfteren schnell abdrücken, da Personen zum Weglaufen etc. neigen. ;o) Die Qualität ist nicht wirklich berauschend, aber man kann erkennen, dass es lustig war.

Masuren-Tour
Direkt im Anschluss an das Sommergrillen bin ich für 12 Tage mit einem Freund und vier Freundinnen nach Polen in die Masuren gefahren. Dazu möchte ich ein klein wenig mehr erzählen:

Unsere Kanus mit Gepäck

Wir sind über Berlin und Poznan nach Olstyn gefahren und haben dort eine Nacht in einer Jugendherberge verbracht. Am nächsten Tag hat uns direkt das polnische Wetter mit einem gewaltigen Regenguss begrüßt, der aber zum Glück letztentlich nur einer von sehr wenigen war. Unserem ohnehin wasserdicht verpackten Gepäck war das auch egal. ;o) Mit dem Zug ging es zu unserem Startort: Sorkwity. In den drei Kanus, die wir gemietet haben, war glücklicherweise reichlich Platz für unser Gepäck und wir konnten langsam loslegen und uns im Umgang mit den Booten üben.

Bald nach den herrlichen von Bäumen gesäumten und mit Teichrosen bedeckten Seen mussten wir einen schmaclen Kanal bewältigen, der etwas an Niedrigwasser litt und wir mussten die Boote eine Weile hinter uns her ziehen, was aber durchaus eine angenehme Abwechslung darstellte, da das Wasser durch das herrliche Wetter angenehm aufgeheizt war.

Unsere Zelte

Nun kam sie auf uns zu: Die erste Nacht im Zelt. Eigentlich funktionierte die ganze Aktion erstaunlich gut. ;o) Die Mädels hatten auch irgendwie ausgeknobelt, wer den Zonk hat und neben mir liegen muss. *gg* Vier Leute im Drei-Mann-Zelt ist zwar eine recht seltsame Sache, aber wir haben es 10 Tage durchgezogen. ;o)

Ich will jetzt nicht Tag für Tag weiterberichten, sondern nur einige Dinge hervorheben:

Wir haben schnell die Einkaufsmöglichkeiten ins Herz geschlossen, da man in den polnischen „Tante-Emma-Läden“ alles bekommt, was man zum Überleben braucht und das für extrem wenig Geld. (Brot, Käse, Wurst, Brotaufstrich, … für umgerechnet nicht ganz 10 Euro…) In jedem kleineren Örtchen findet sich so ein Shop und wir haben nie für mehr als 2 Tage eingekauft, damit nichts verkommt.

Das Wetter war die gesamte eigentlich fast immer bombig bis auf einige kleinere Regenphasen, die wir aber auch gut überstanden haben. Am vorletzten Tag kam ein kleines Unwetter auf, das uns mit Wellen und Wind das Paddeln ein wenig erschwerte. ;o) Aber letztendlich haben wir auch das geschafft.

Der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung hielt sich ein wenig in Grenzen, da wir oft Deutsche getroffen haben und sich die letzten Tage sogar ein Dresdner unserem Grüppchen angeschlossen hat, da er alleine unterwegs war. In der zweiten Woche haben wir einmal auf dem Versammlungsplatz der örtlichen Dorfjugend gezeltet, was uns nach einigen Problemen einen netten Abend an einem enormen Lagerfeuer mit Würstchen am Spieß etc. bereitete. Kurz vor unserem Ziel hat an unserem Platz ein Segelboot festgemacht, mit deren Crew wir einen wirklich netten Abend mit Akkordeonmusik, Lagerfeuerromantik etc. verbracht haben. ;o)

Alles in Allem kann man wirklich sagen, dass es ein toller Urlaub war, wir viel gesehen und kennengelernt haben und die dicke Empfehlung rausgehen muss, dass sich eine Paddeltour durch die Masuren wirklich lohnt.

(Bilder habe ich, wie gesagt, auch eine ganze Menge gemacht, aber die muss ich noch aufbereiten etc. und werde die dann hier nachreichen. *G*)

Doppelurlaub?

Alltäglicher Wahnsinn 2 Kommentare »

Tja. Dies wird für mindestens zwei Wochen jetzt wahrscheinlich der letzte Eintrag hier sein. Der Grund dafür ist recht schnell gefunden: Ich fahre in den Urlaub!

Morgen früh gehts los zu Phase 1 des Unternehmens Urlaub: Ich lasse mich von meinem Vater zum Flughafen kutschieren und steige in den Flieger nach Köln. Das ist natürlich nicht der Traumurlaubsort schlechthin, aber erstens ist es nur für knapp 3 Tage und zweitens wurde ich förmlich dazu gezwungen. ;o) In Köln findet auch dieses Jahr wieder das Sommergrillen des Mediengestalter-Forums statt. Letztes Jahr konnte ich mich mit verschiedenen Ausreden drücken, doch dieses Jahr hatte ich keine Chance. *G* Na mal sehen, was das wird. *G*

Am Sonntag bin ich dann nachmittags wieder daheim, packe mein restliches Zeug ein und werde wohl versuchen ein wenig den Schlafmangel vom Wochenende auszugleichen. ;o) Am Montag gehts dann vormittags zum Bahnhof und mit 5 Freunden / -innen in die Masuren. Dort werden wir nicht ganz zwei Wochen die Seenkette per Paddelboot erkunden. Bin mal gespannt, wie das wird. Ist btw. mein erster Urlaub in Osteuropa, glaube ich.

Ich werde mich darum bemühen, ein paar ordentliche Bilder zu schießen. Letztes Jahr in Frankreich ist das Photographieren ja leider ein wenig zu kurz gekommen. Diesmal sollte dafür mehr Zeit bleiben, hoffe ich. Es gibt hier auf jeden Fall eine Zusammenfassung und bestimmt auch Bilder.

Also…bis in zwei Wochen. ;o)

Nachtrag 24.07.2005:
Bin jetzt seit nicht ganz 4 Stunden wieder in Dresden. Trotz der Tatsache, dass ich keinen Alkohol trinke, hat mir das Wochenende irgendwie ein wenig zugesetzt. Während ich gerade für die Masuren gepackt habe, hat sich bei mir eine gewisse Unlust breitgemacht und ich wünsche mir eigentlich so 48 Stunden oder so zwischen jetzt und Montag morgen. Naja. Mal sehen, ob eine Mütze Schlaf im eigenen Bett die Welt wieder zurechtrückt. Das Sommergrilen war auf jeden Fall lustig und ich werde dazu auch sicher noch etwas mehr schreiben, wenn ich aus Polen zurück bin. Im Moment steht mir danach nicht so ganz der Sinn. Bilder hab ich auch 60 oder so geschossen. Online sind die auch schon zu finden, allerdings nur, wenn mein PC an ist, was die nächsten 12 Tage nicht der Fall sein wird. Wer trotzdem schauen will:

Galerie: Sommergrillen ’05 (Serverstatus: Onlinestatus)

Radio Rivendell

Musik Kommentare deaktiviert für Radio Rivendell

Da ich seit einigen Tagen ununterbrochen einen neuen Stream höre, wollte ich euch den jetzt mal nicht länger vorenthalten:

24 Stunden, 7 Tage in der Woche gibt es hier das Beste aus den Soundtracks aller großen Fanatsy-Filme. Außerdem gibt es immer wieder Musik aus bekannten Fantasy-Computerspielen, die man fast schon wieder vergessen hatte. Zusätzlich werden noch einige Tracks ausgewählter Küstler eingestreut, die Musik dieses Genres produzieren.

Die meiste Zeit hat man sehr entspannende, relativ ruhige aber niemals langweilige Stücke, die sich meiner Meinung nach sowohl zum Chillen als auch zum Arbeiten eignen. Ich habe jedenfalls permanent den Stream laufen und er ging mir bisher wirklich niemals auf die Nerven. ;o)

Hier mal ein Ausschnitt aus der Liste der zuletzt gespielten Songs:

A Way Of Life from Last Samurai, The by Hans Zimmer
End Credits from Braveheart by James Horner
Morning Ride from Princess Bride, The by Mark Knopfler
Ice Bridge from Dungeon Siege by Jeremy Soule
Making Plans / Gathering Clans from Braveheart by James Horner
Schotische From Havero from Greenwood Side by Lothlorien

Natürlich ist die Liste der zuletzt gespielten Stücke viel länger, aber ich wollte ja nur mal die Mischung zeigen.

Wer jetzt Lust bekommen hat, kann ja mal entweder auf die Homepage schauen, oder einen der folgenden Links anklicken:

Java – Der pure Hass

Studium 3 Kommentare »

Ziemlich zu Anfang dieses Semsters begann das Informatik-Praktikum, an dem ich mich entschieden hatte noch teilzunehmen in der Hoffnung, vielleicht etwas zu lernen, was mir später mal hefen könnte. Die Aufgabenestellung mal sinngemäß in einfachen Worten zusammengefasst:

Bauen Sie einen Simulator für elektronische Logikschaltungen. Benutzen Sie hierzu die Programmiersprache Java und die Kenntnisse über objektorientiertes Programmieren, das sie aus der Vorlesung erhalten haben.

Nun. Klingt langweilig und ist es auch. Neben einem Parser für die total beschissenen Konfigurationsdateien, die uns gegeben waren, und der Routine, die daraus eine Kombination aus unseren Klassen erstellt, mussten wir natürlich auch die ganzen Gattertypen und das komplette Eventhandling (da auch Zeitverzögerung berücksichstigt werden sollte) bauen.

Es dauerte nicht wirklich lange und Carsten und ich waren einhellig der Meinung, dass der Java der letzte Rotz ist. Also: Augen zu und durch. Wenn ich im Nachhinein unsere Programmierung überdenke, war sie eigentlich nur ein Patchwork aus massig beschissenen Lösungen. ;o) Ist ja auch egal. Alle Beispiele, die wir gegeben hatten zum Testen liefen bei uns einwandfrei. Auch unser selbstgebautes Beispiel zur Präsentation lief auf anhieb.

Heute bei der Verteidigung unseres „Werkes“ dann die Ernüchterung: Die tollen Schaltungen, mit denen die testen wollten ob bei uns alles richtig läuft, funktionierten natürlich nicht. So wurde aus der Verteidigung letztendlich eine etwa dreistündige Coding-Session, in der wir nach den Fehlern gesucht haben. Wenn ich mal reflektiere, haben wir nur eine if-Bedingung und irgendeine Anweisung geändert oder so. Letztendlich funktioniere es jedenfalls und wir bekamen unsere Eintragung in die Liste derer, die es geschafft haben. Jippie.

Als ich vorhin heikam war die erste Aktion das komplette Löschen aller Relikte dieses Praktikums. ;D Mit dem Mist will ich nichts mehr zu tun haben. *G* Das Ergebnis ist somit eher nicht was ich mir anfangs gewünscht hatte, sondern statt dem Kennenlernen einer neuen Programmiersprache war es eher das Hassen lernen. ;o)

Aber da mir viele angekündigt hatten, dass ich Java hassen werde, wundert es mich auch nicht wirklich. ;o)

Nachtrag (10. Januar 2011):
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass ich inzwischen meine Meinung revidieren muss. Im Vergleich zu anderen Sprachen ist Java eine hervorragende Programmiersprache. Aber der Einstieg ist echt die Hölle gewesen. 😉

Papierkram

Studium 2 Kommentare »

Langsam habe ich wieder Überblick über meinen Schreibtisch. In den letzten Wochen hatte sich hier so einiges an Papierkram angesammelt, den ich jetzt endlich mal zum größten Teil weggeschickt habe.

Da waren zum Beispiel 3 Bewerbungen dabei. Ich habe mich in Tübingen, Berlin (Freie Universität) und Saarbrücken (Universität des Saarlandes) für den Studiengang Bioinformatik (Abschluss: Bachelor) beworben. Mal schauen, was dabei rauskommt. Ich hoffe ja darauf, dass mich Tübingen nimmt, weil es da sehr geil wäre zu studieren. Aber abwarten…
Diese Bewerbungen sind schon ein Kreuz…vor allem diese blöden beglaubigten Kopien vom Abitur: 5

Cult7, 01.07.2005

Sonstiges Ein Kommentar »

Hätte ich fast vergessen. Erschreckend wie schnell momentan eine Woche rum ist…

Nutzt Du die Gelegenheit im Sommer und grillst selbst?
Nicht fanatisch, aber manchmal. Wenn es sich irgendwie ergibt. Allerdings haben wir hier im neuen Haus nur einen E-Grill, weil das einfacher ist, wenn man wenig Platz hat. Wenn mich jemand einlädt, gehe ich dem natürlich gerne nach. ;o)

Wann grillst Du am Liebsten?
Abends. Weil son Grill doch recht heiß ist und mir das tagsüber echt reicht was von oben kommt. ;D Außerdem kann man durchs Grillen einen Abend sehr schön in die Länge ziehen. Man hat was zu tun…es wird nicht langweilig etc.

Was grillst Du am liebsten? Wurst oder vegetarisch?
Vegetarisch auf dem Grill geht absolut garnicht! Auf den Grill gehören Steaks, Fleischsspieße oder meinetwegen auch Würstchen. ;o)

Mit wem grillst Du am Liebsten? Freunde, Familie, Alle zusammen?
Ist mir eigentlich egal. Grillen bringt immer ein nettes Flair mit. Da ist dann fast jede Gesellschaft zu ertragen. ;o) Am Wochenende ist mir das mit meinen Eltern eigentlich ganz recht, weil man dann mal nen Anlass hat, länger zuammen zu sitzen.

Was darf beim Grillen – ausser dem Grill – nicht fehlen?
Anzünder. ;D

Der ultimative Fehler beim Grillen?
Der Versuch, die Kohlen mit Hilfe von Zeitungspapier anzuzünden. ;o)

Dein ultimativer Grill-Tipp?
Öh. Hab ich irgendwie keinen. Vielleicht einfach die Chancen, die man hat, nutzen bevor das Wetter wieder „grillabenduntauglich“ wird. ;o)

Und der Vollständigkeit halber der Hinweis auf die Herkunft der Fragen: Cult7 ;o)

Samstag Abend: Ballzeit

Alltäglicher Wahnsinn Kommentare deaktiviert für Samstag Abend: Ballzeit

Dresden, Samstag Abend, fast 30° C im Schatten. Was tut man idealerweise? Man bleibt dort, wohin man sich im Laufe des Tages verkrochen hat in dem Versuch der Hitze ein Schnippchen zu schlagen., und besorgt sich am Besten einen Fernseher, um Fußball zu schauen. Zumindest läge das nahe. Aber was mache ich? Ich krame Hemd, Anzug und Fliege raus und fahre ins Ballhaus Watzke, um beim Tanzen meine Transpiration weiter anzuregen. ;o)

So. Genug der Blödelei. ;o) Ich war ewig nicht mehr auf einem Ball (müsste so zwei Jahre her sein…) und mein Bruder hatte mich gefragt, ob ich nicht mitgehen will zu seinem Medaillentest, der im Rahmen eines Balls statt fand. Ich habe meine Tanzpartnerin gefragt, sie war einverstanden und die Sache war geritzt. Dann haben sich meine Eltern entschlossen, auch mitzugehen („wann haben wir nochmal die Chance alle gemeinsam auf einen Ball zu gehen“).

Schon sehr bald kam uns der Gedanke, dass das eine sehr schweißtreibende Angelegenheit werden könnte. ;o) Erstes Aufatmen, als es gegen 18 Uhr ein Gewitter gab und die Temperatur auf 20° C absank…leider stieg sie danach auch genauso schnell wieder an.

Nun…der lange Rede kurzer Sinn: Es war in der Tat sehr warm und das obwohl es dannnochmal gewitterte, abkühlte und auch so blieb. (Das hat mir der Luft im Ballsaal eben relativ wenig zu tun…) Der Abend war trotzdem sehr schön. Wir waren alle gut drauf, meine Partnerin und ich haben eigentlich jede Gelegenheit zum Tanzen genutzt (außer Jive und Wiener Walzer *G*), das Programm war wieder sehr gut (Profitanzpaar, Breakdancer, …) und wir haben auch die „Stunde“ (es waren deutlich mehr als die angekündigten 60 Minuten) Medaillentest überstanden.

Ich hatte schon fast vergessen, wieviel Spaß so ein Abend machen kann. Wenn sich die nächste Gelegenheit ergibt,w erde ich probieren zuzugreifen. ;o)

Cult7, 24.06.2005

Sonstiges Kommentare deaktiviert für Cult7, 24.06.2005

Das GUTE an der Hitze …
…mag mir gerade nicht wirklich in den Sinn kommen.

Das SCHLECHTE an der Hitze …
…ist, dass man sich total ausgelaugt und schlapp fühlt…man hat zu nichts Lust, weil alles in doppelte und dreifache Anstrengung ausartet.

Das beste Getränk gegen die Hitze …
…ist absoltut und definitiv kühle Apfelschorle. (Nicht eiskalt! Nur kühl!)

Der beste Ort bei der Hitze …
…ist prinzipiell überall wo die Sonnenicht hinkommt und die Hitze nicht hinkriechen kann. Als Beispiel fällt mir da jetzt unser Keller ein. (Konstant ~18° C und WLAN ;D)

Der schlechteste Ort bei der Hitze …
…ist draußen in der Sonne oder auch im obersten Geschoss eines Hauses.

Die letzten beiden Fragen lasse ich diesmal weg, weil mir dazu partout keine vernünftigen Antworten einfallen…

Man erkennt an der Kürze meiner Antworten übrigens, dass mir selbst jetzt um kurz nach 1 noch zu warm ist, um hier ewige Texte zu tippen…