Einträge in der Kategorie 'Alltäglicher Wahnsinn'

Sehr interessanter Artikel über die friedliche…

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Sehr interessanter Artikel über die friedliche Nutzung von Kernenergie und die Auswirkungen von Fukushima. Schade, dass ein normaler Dialog zu diesem Thema nicht mehr wirklich möglich ist, da viel zu viel gefährliches Halbwissen verbreitet wird.

Die Achse des Guten: Fukushima rechtfertigt nicht den Ausstieg aus der Kernenergie

Interview mit dem britischen Physiker und Strahlenexperten Prof. Wade Allison. Die Fragen stellte Heinz Horeis. Vor kurzem haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Wissenschaftliche Ausschu…

Strange evening mood on the terrace of my…

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Strange evening mood on the terrace of my hotel room…but at least I can sit outside today. The last time I got this room, it was too cold to enjoy the terrace. 😉

Wir haben uns gerade „Hinterm Horizont“…

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Wir haben uns gerade "Hinterm Horizont" im Berliner Theater am Potsdamer Platz angeschaut. Tolle Show, tolle Musik, eine interessante Story und eine kräftige Priese Deutsch-Deutsche Geschichte. Kann ich nur weiteremfehlen…war ein tolles Erlebnis.

Ein Video zum Anfüttern: HINTERM HORIZONT – Das Video zum Musical

Der erste wirklich gute Artikel, den ich…

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Der erste wirklich gute Artikel, den ich zum Thema #HiggsBoson gesehen habe. Harald Lesch hat es eben einfach drauf. 🙂

Harald Lesch über Higgs-Boson – "Das versteht kein Mensch"

Ein Gerücht, ein prominenter Partygast oder ein Zoowärter? Viele Bilder wurden schon bemüht, um das Higgs-Teilchen zu erklären. Verstanden haben wir es immer noch nicht – und den Physiker Harald Lesch…

Status quo

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Hier ist jetzt wieder seit geraumer Zeit Ruhe eingekehrt. Die Ursache dafür war ursprünglich die Tatsache, dass ich meine Masterarbeit vollenden musste. Das ist inzwischen tatsächlich geschehen. Im Februar werde ich die Arbeit verteidigen und dann bin ich hoch offiziell mit meinem Studium fertig. Seit der Abgabe habe ich mir ein wenig Ruhe gegönnt und mit meiner Familie Weihnachten und Silvester gefeiert.

Inzwischen ist das neue Jahr schon 10 Tage alt und ich wende mich langsam wieder ernsthaften Dingen zu und suche mich nach möglichen Stellen um, auf die ich mich bewerben kann.

Jedenfalls bin ich momentan schlichtweg zu faul längere Blog-Einträge zu schreiben. Daher habe ich schon vor geraumer Zeit einen Twitter-Account eingerichtet, auf dem ich ab und an mal eine Zeile poste. Er findet sich auch hier im Blog auf der rechten Seite. Ursprünglich war ich ja kein Fan von Twitter, aber wenn man zu faul ist längere Texte zu schreiben, ist die Beschränkung auf 140 Zeichen durchaus von Vorteil. 😉

Sneak Preview: Der kleine Nick

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Der kleine Nick

Der kleine Nick

Am Samstag waren wir natürlich auch wieder in der Sneak Preview. Auf der Leinwand flimmerte „Der kleine Nick„, eine französische Comic-Verfilmung aus dem letzten Jahr. Die Literatur-Vorlage sind die Comics von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé.

Der kleine Nick und seine Freunde (die alle sehr eigenwillige Eigenschaften haben) treiben in der Schule eine Menge Unsinn. Eine ganz typische Rasselbande. Joachim erzählt eines Tages in der Schule, dass er einen kleinen Bruder bekommt, wie furchtbar das sei und woran er es gemerkt habe. Als Nick heim kommt, stellt er plötzlich bei seinen Eltern ähliche auffällige Verhaltensmuster fest und schlussfolgert, dass er wohl einen kleinen Bruder bekommt. Davon ist er so gar nicht begeistert und versucht nun die Aufmerksamkeit seiner Eltern zu bekommen, indem er allerlei ausheckt. Als das keine Früchte trägt, sieht er nur noch einen Ausweg: Der kleine Bruder muss weg.

Dieser Film ist eine sehr unterhaltsame Komödie, die von einer simplen Story, den verrückten Ideen kleiner Jungs und sehr gut dargestellten Charakteren lebt. Der Kinosaal war nahezu dauerhaft mit Lachen beschäftigt. Ich muss zugeben, dass ich die Comics nicht kenne, aber ich habe das Gefühl, dass sich ihr Charakter sehr in diesem Film widerspiegelt.

Persönlich konnte ich dem Film nicht so richtig viel abgewinnen, muss ich allerdings zugeben. Ich kann mich einfach des Gefühls nicht erwehren, dass diese absurden Ideen, Streiche und Missverständnisse in einem Comic viel besser aufgehoben sind, als in einem Spielfilm. Teilweise fand ich gewisse Situationen so etwas schwer zu ertragen, aber das kann durchaus sein, dass das an mir liegt. Übrigens finde ich es auch nicht ganz so angenehm von einer relativ quietschigen Kinderstimme durch einen Film geführt zu werden, aber auch das ist wahrscheinlich für die meisten kein Problem. 😉

Ich würde daher sagen: Anschauen und ein eigenes Bild vom Film machen!

Links: IMDb, Trailer (deutsch)

Solarenergiestudie mit bedenklichen Tendenzen

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Ich bin ja normalerweise nicht so der Typ für „politische“ Blog-Einträge, aber der muss jetzt einfach sein:

Auf dem Blog des Liberalen Instituts findet sich ein Kommentar von Klaus-Dieter Humpich zu einer Studie, die ein rennomiertes Beratungs-Unternehmen veröffentlicht hat. Ich kann wirklich nur empfehlen sich mal die Zeit zu nehmen das zu lesen. Die Studie selber hat natürlich fast 150 Seiten, so dass man sich damit nicht mal nebenbei befassen kann. Der Kommentar macht aber so unruhig, dass man es eigentlich lieber doch tun will, nur damit man irgendwas findet, dass den Inhalt des Kommentars widerlegt. Man möchte es nämlich wirklich nicht glauben…

via: Die Achse des Guten

Wort des Tages

Alltäglicher Wahnsinn 2 Kommentare »

Wir saßen heute in einer theoretischen Bioinformatik-Vorlesung, die unter allem, was ich bisher im Studium gehört habe, wirklich herausragt. Bei der Diskussion darüber hat ein Kommilitone einen sehr witzigen Begriff benutzt, um so manche vergleichsweise schlechte Vorlesung treffend zu charakterisieren:

Powerpoint-Karaoke

Schönen Gruß an Jay. Danke für den Lacher. 😉

Rechtsextremes Ostdeutschland?

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Nach langer Stille mal wieder ein Beitrag von mir und auch ganz untypisch mal ein wenig politisch:

Nachdem gestern bei der Landtagswahl die DVU aus dem Landtag in Brandenburg geflogen ist, richtet sich der Fokus wieder auf Sachsen, wo zum zweiten Mal in Folge eine rechtsextreme Partei (die NPD) in den Landtag eingezogen ist. Insbesondere nach den Wahlen ist das Geschrei nach dem „rechtsextremen Ostdeutschland“ groß. Die entsprechenden verabscheuenswürdigen Parteien erhalten hier immer deutlich mehr Stimmen als im Rest der Bundesrepublik. Insbesondere aus der Sächsischen Schweiz hört man immer wieder Nachrichten über Nazi-Hochburgen etc.

Gestern war ich in der Sächsischen Schweiz unterwegs. Zuerst war ich schockiert über das massive Aufgebot an NPD-Wahlwerbung. Von jeder möglichen Stelle schrien mich die hässlichen schwarz-rot-weißen Plakate der NPD an. Die Sprüche darauf sind größtenteils so unglaublich unverschämt („Wir sind das Volk!“ hat mit rechtsextremem Gedankengut wirklich nichts zu tun) und widerlich, dass man wirklich Zweifel daran bekommt, ob Meinungsfreiheit für jeden wirklich eine gute Idee ist.

Anti-Wahlwerbung Plakat

Umso mehr hat mich dann allerdings gefreut, als ich irgendwann das rechts gezeigte Plakat an einem Mast entdeckte, da sich davor eine Menschentraube gebildet hatte und darüber diskutierte. Da das Photo leider etwas ungünstig ist, hier der Text, der auf dem Plakat steht:

Entschuldigung für die aggressive Wahlwerbung in unserer Region, auch für uns ist dies eine Zumutung! Wir sind weltoffen und tolerant, unsere Region ist bunt. Dazu stehen wir! Einwohner, Gastgeber und Kirchgemeinden in der Sächsischen Schweiz.

Das kann ich voll nachvollziehen und auch nur bestätigen. Und es freut mich, dass der Mut gefunden wurde, um sich gegen das braune Pack aufzulehnen. Diese Kampagne ist auch nicht die einzige. Es gibt auch andere Plakataktionen, die deutlich zum Urnengang auffordern, eine bewusste Wahl gegen Rechts fordern etc.

In Brandenburg hat es bereits geklappt und die Rechtsextremen sind von der Bildfläche verschwunden. Ich hoffe, dass das Thema nun nicht in Vergessenheit gerät, in Brandenburg auch beim nächsten Mal niemand auf die wahnwitzige Idee kommt, dass Rechtsextremismus mehr tun würde als Probleme schaffen, und dass Sachsen sich daran ein Beispiel nimmt und bei der nächsten Gelegenheit die NPD zu ihrer Schwester DVU ins Aus befördert.

Wirtschaftskrise und die Sparkassen

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Eben gerade habe ich einen unterhaltsamen Brief von meiner Sparkasse erhalten. (Es ist nicht die örtliche hier…Details behalte ich lieber für mich. :D) Den will ich euch nicht vorenthalten:

Brief von der Sparkasse betr. Zinserhöhung

Also wenn ich mich nicht ganz irre, dann benutzen wir in Deutschland „,“ als Trenner für Nachkommastellen und optional „.“ als Trenner für Tausenderstellen. Wenn ich dann mal nach diesem Schema meinen Brief dort interpretiere, kriege ich in Zukunft:

  • 2% Zinsen pro Jahr ab 1000 Euro
  • 5000% Zinsen pro Jahr ab 3,50 Euro

Scheinbar ist die Wirtschaftskrise noch nicht bei den Sparkassen angekommen. 😀 Bin mal gespannt, was ich auf meine Nachfrage (folgt weiter unten) als Antwort kriege. 😀

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